Der Literatur-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa hat seinen Aufenthalt in Andalusien dazu benutzt, mit der Bruderschaft von Sanlúcar de Barrameda bei Cádiz nach Rocío zu pilgern.
Die Pilgerreise übersteige bei Weitem das rein Religiöse, erklärte er. Zusammen mit seiner Frau Patricia hatte er dem Gottesdienst der Bruderschaft beigewohnt, die auf 350 Jahre Tradition zurückblicken kann. Mit einer Barkasse überquerten sie den Fluss Guadalquivir, um durch den Nationalpark Doñana Richtung Ayamonte zu pilgern. Es sei ein großartiges Erlebnis gewesen, zusammen mit viertausend Personen zur Gottesmutter von El Rocío zu wandern, erklärte er später begeistert.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]