Wegen eines ungeschickten Piloten konnten mehr als 150 englische Passagiere erst mit mehreren Stunden Verspätung in den Urlaub starten. Dem Mann war kurz vor dem Start auf dem nordenglischen Flughafen Doncaster sein eingeschaltetes Handy hinter eine Verkleidung im Cockpit gerutscht, wie der Ferienflieger Thomsonfly am Dienstag bestätigte.
Die 189 Passagiere saßen schon auf ihren Plätzen und warteten auf den Start. Da es dem Pilot jedoch nicht gelang, sein Handy wieder hervorzuangeln, durfte die Being 737-800 aus Sicherheitsgründen nicht abheben. Die Passagiere mussten umsteigen. Erst vier Stunden später starteten sie mit einer anderen Maschine – und einem anderen Piloten – in den Urlaub nach Teneriffa.
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