Heftige Kritik von Pablo Casado wegen der Kabinettsumbildung durch Präsident Sánchez
Nach der umfassenden Umbildung der Regierung hat Oppositionsführer und Chef der Partido Popular, Pablo Casado, mit seiner Kritik sozusagen zum Rundumschlag ausgeholt. Sánchez sei kein guter Mensch, stellte er fest, denn er habe eine „Schlächterei“ unter seinen getreuesten Gefolgsleuten veranstaltet und sieben Minister entlassen. Die hätten allerdings wenig Eigeninitiative entwickeln können, sondern auf Anweisung des Präsidenten gehandelt. Der sei der „Antilider“, eine egoistische und feige Person, die in der Lage ist, die Seinen über Bord zu werfen, um Gewicht zu reduzieren, und sich einige Monate länger an der Macht zu halten. Casado befand es als bezeichnend, dass keiner der fünf Minister*innen des Koalitionspartners Unidas Podemos ausgetauscht wurde.
[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]