Erneut wird auf Teneriffa ein Betrug in einem Reisebüro untersucht, dieses Mal in Puerto de la Cruz.
Printausgabe: 120
Sandloch als Todesfalle
Am 20. September gab sich ein 23-jähriger Deutscher am Strand von Arenal in Bajamar einem beliebten Strandvergnügen hin: er buddelte vergnügt im Sand.
Die STINC – fünf Länder für ein langfristiges Investment
Zu Beginn dieses Jahres haben wir die Krise der PIIGS (Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien) und die daraus entstandene Eurokrise durchlebt.
El Quijote-Lesung bei Youtube
Die Königlich Spanische Akademie [für Sprache] und YouTube haben ein weltweites Lese-Projekt des Quijote im Internet vorgestellt.
Nächstes Mal komme ich als Präsident
Dem Chef der Partido Popular, Mariano Rajoy, fehlt es offensichtlich nicht an Selbstbewusstsein. Als er kürzlich die Exklave Melilla besuchte, rief er seinen Anhängern beim Abschied zu: „Das nächste Mal werde ich als Präsident wiederkommen“!
Weniger Scheidungen durch Krise
Erst mit der Zeit zeigen sich alle Folgen der Wirtschaftskrise.
Gefährlicher Schulbesuch
Die Vertreter der Gewerkschaften haben sich die ungewöhnlichsten Argumente einfallen lassen, als es darum ging, die Teilnehmerzahl am Generalstreik in die Höhe zu treiben.
CD Tenerife holt sich den ersten Punkt
Auch mit einem neuen Trainer auf der Bank hat der CD Tenerife beim letzten Spiel am 3. Okober nicht gewonnen.
Gurtmuffel zur Kasse gebeten
Eine Kampagne, die von der Generaldirektion für Verkehr DGT in der dritten Septemberwoche durchgeführt wurde, hatte den Gebrauch des Sicherheitsgurtes und Kindersitzes zum Ziel.
Kampf gegen Freier
Bei einer diesem Thema gewidmeten Tagung auf Gran Canaria erklärte Isabel Guerra, Inselbeauftragte für Entwicklung und Gleichberechtigung, dass auf den Kanaren mindestens 2.500 Frauen von der Prostitution leben.
Behörden-Skandal in Tabaiba
Die Erinnerung an das schwere Unwetter vom 1. Februar graust auch heute noch viele Tinerfeños. Aber insbesondere die Einwohner von Tabaiba leiden unter den Folgen der enormen Wassermassen, die sich den Weg durch ihre Häuser bahnten.
„Teneriffa hat mir sehr geholfen“
Das Wochenblatt berichtete es bereits: 576 junge Dirigenten aus 75 Ländern hatten sich zum diesjährigen Sir Georg Solti-Wettbewerb, einem der wichtigsten für Nachwuchsdirigenten überhaupt, beworben. 21 von ihnen waren nach Frankfurt zu den Vorrunden mit dem hr-Sinfonieorchester eingeladen worden, aus denen drei Finalisten hervorgingen. Es siegte am 12. September der 32jährige in Venezuela geborene Spanier José Luis Gómez Ríos. Seit 12 Jahren ist er Geiger im Sinfonieorchester von Teneriffa und Assistent von dessen Chefdirigent Lü Jia.
Das Wochenblatt traf José Luis Gómez in seinem Stammlokal TACOA in El Sauzal zum Interview.