Die staatliche Hafenbehörde prüft, ob man die Leuchttürme der Kanaren in Mini-Hotels umwandeln kann. Eine Arbeitsgruppe wird innerhalb der kommenden Monate den Zustand der Quartiere der Leuchtturmwärter in Augenschein nehmen und entscheiden, welche davon für den Fremdenverkehr geeignet sind.
Die Zentralregierung in Madrid hat den Betrag, der im Haushalt 2014 für die Zugprojekte von Teneriffa vorgesehen ist, von ursprünglich 1.960.000 auf 1.360.000 Euro verringert.
Im Rahmen der Artenschutzprogramme für die Rieseneidechsen von El Hierro (Gallotia simonyi) und La Gomera (Gallotia bravoana) wechselten neulich sechs Exemplare dieser Echsenarten den Wohnort.
Die finanzielle Lage von Puerto de la Cruz ist dermaßen schlecht, dass der Staat schon mit dem Eingriff gedroht hat (das Wochenblatt berichtete). Die Stadt ist zum Sparen gezwungen und reiht derzeit eine Sparmaßnahme an die andere.
Die Angestellten von Sufi Tarajal, dem von Puerto de la Cruz mit der Müllabfuhr beauftragten Unternehmen, kündigten Ende Oktober an, ab dem 8. November um 0.00 Uhr die Arbeit niederzulegen, und zwar unbefristet. Sie wollen dagegen protestieren, dass ihr Arbeitgeber einseitig entschieden hat, die interne Betriebsregelung durch den staatlichen Tarifvertrag zu ersetzen, mit der Folge, dass den Arbeitnehmern das Gehalt um 30% auf Mindestlohnhöhe von 675 Euro gekürzt wird.
Voller Optimismus reiste die kanarische Delegation Anfang November nach London auf die World Travel Market (WTM), eine der größten Reisemessen weltweit.
Am 19. November wird in La Montañeta (Los Realejos) ein SOS-Kindertageszentrum eröffnet, in dem bis zu 30 gefährdete Kinder versorgt werden sollen.
Gerade in Teneriffas Süden, wo viele Einheimische im keine Uhrzeiten kennenden Tourismusgeschäft tätig sind, ist es für viele Eltern nicht einfach, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.
Schon im vergangenen Jahr hatte sich der Rotary Club von Puerto de la Cruz dafür eingesetzt, die „Ludoteca“, eine Tagesstätte für Kinder und Jugendliche, wieder zum Leben zu erwecken.
Die Eröffnung des ersten Hard Rock Cafés auf den Kanarischen Inseln steht kurz bevor.
Bei einem Benefizessen zugunsten der Tagesstätte für schwerstbehinderte Kinder in La Orotava, dem Centro de Rehabilitación y Estimulación Valle de La Orotava (CREVO), Anfang Oktober in Pinolere kamen 5.800 Euro zusammen, die dieser Tage der Leiterin des Heims in Form eines Schecks überreicht wurden.
Auf Teneriffa zu leben bietet viele Vorteile – die Sonne und die frische Luft zu genießen ist eine Wohltat für die Gesundheit.
