Die „böse Bank“ gibt Gas

Im Zuge der spanischen Finanzkrise wurde die Pleite verschiedener spanischer Sparkassen (insbesondere BFA-Bankia, Catalunya Banc, NCG Banco-Banco Gallego y Banco de Valencia, BMN, Ceiss, Liberbank y Caja3) dadurch vermieden, dass die EU zum einen frisches Geld zur Verfügung stellte, zum anderen aber, dass viele notleidende Immobilienkredite, resultierend aus waghalsigen Finanzierungen dieser Banken in die spanische „bad bank” (Sociedad de Gestión de Activos Procedentes de la Reestructuración Bancaria, S.A. SAREB) abgeschoben werden konnten.

Leitungswasserproblem

In diesen Tagen entscheidet sich, ob für die 14.000 betroffenen Bürger von Puerto de la Cruz’ Stadtteilen Las Dehesas, La Vera, Las Águilas, San Antonio-Esquilón, Las Arenas, San Fernando und Taoro-Malpaís endlich das Leitungswasser-Konsumverbot aufgehoben oder schlimmstenfalls bis Juli aufrechterhalten wird.