Im Jahr 2011 wurde in Icod de los Vinos mit dem Bau des Besucherzentrums des Drachenbaumparks begonnen. Mit einem Budget von 1,78 Millionen Euro sollten in zwei bis drei Jahren die Pläne des Architektenduos Felipe Artengo und José María Rodríguez Pastrana umgesetzt werden, die ein modernes, aber stilvoll in die Umgebung und die Altstadt von Icod eingebettetes Gebäude vorsahen.
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25.000 Besucher
Ein deutscher Passagier des Kreuzfahrtschiffes „Mein Schiff“ wurde Ende Dezember beim Besuch des Palmetums in Santa Cruz mit der Nachricht überrascht, er sei der 25.000 Besucher.
Verschönerung der Calle Londres geht in die zweite Phase
Für die Erneuerung und Verschönerung der Calle Londres in Costa Adeje hat jetzt die zweite Phase begonnen. Baustadtrat Gonzalo Delgado Díaz erklärte, in der ersten Phase seien für 1,5 Millionen Euro ein großer Teil der Bürgersteige erweitert und die Fahrspur neu asphaltiert worden.
Instandsetzungsarbeiten in Angriff genommen
Ende Dezember haben im Barranco del Infierno endlich die Bauarbeiten zur Instandsetzung des Wanderweges begonnen. Die Leiterin des Inselumweltamtes, Ana Lupe Mora, stattete der Schlucht am 18. Dezember gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung Adeje einen Besuch ab und überzeugte sich vor Ort vom Beginn der Bauarbeiten.
Linienflüge mit Lufthansa nach Fuerte
Im Tourismusamt von Fuerteventura herrscht Freude über die Ankündigung der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa, ab Oktober dieses Jahres einen wöchentlichen Linienflug von München auf die Insel in den Flugplan aufzunehmen.
Knebel-Gesetz verabschiedet
Im Alleingang hat die konservative Regierungspartei PP das „Gesetz zum Schutz der Bürgersicherheit“ verabschiedet. Hinter diesem positiv erscheinenden Namen verbergen sich neue Regelungen, die von den Vertretern der verschiedenen Oppositionsparteien mit Begriffen wie „Repression“, „Freifahrtschein für die Polizei“, „Angriff auf die Bürgerrechte“ und „juristische Verirrung“ gegeißelt wurden.
Galicien und Jacobsweg
Der wohl berühmteste Pilgerpfad der Welt, der Jakobsweg, endet in Santiago de Compostela und damit im Herzen der spanischen Atlantikregion Galicien. Mit seinen romanischen Kirchenbauten ist der Camino de Santiago ein Kulturweg der Extraklasse, und in Galicien erwarten den Reisenden traumhafte Strände, reizende Ría-Buchten und Fischerorte.
Die Präsidentin Andalusiens lehnt einen Pakt PP-PSOE ab
Die Präsidentin der Regierung Andalusiens, die Sozialistin Susana Díaz, vertritt die Meinung, dass die Sozialisten und die konservative Partido Popular gemeinsam mit dem Rest der Parteien an einer Reform der Konstitution arbeiten sollten.
Schlagkräftiger Politiker
Beamte der Lokalpolizei von Puerto de la Cruz haben während der Weihnachtsfeiertage ein prominentes Mitglied der Ortsgruppe der PP festgenommen, dessen Name im Polizeibericht geflissentlich verschwiegen wird.
Praktische Aspekte des Immobilienkaufs in Spanien
Der Immobilienerwerb in Spanien ist ein einfacher Prozess. Das Rechtssystem gewährt beiden Parteien eine gewisse Sicherheit, wenn der Kaufprozess ordentlich geführt wird.
Zwei Senioren weihen Skandal-Flughafen ein
Der Bau des Flughafens Castellón ist eines der bekanntesten Beispiele für die Verschwendung öffentlicher Gelder in Spanien und auch auf internationaler Ebene (das Wochenblatt berichtete). Zuerst machte er durch hohe Kosten von sich reden, 150 Millionen Euro mit einem Finanzierungsdefizit von über 61 Millionen Euro.
Diskriminierung der Nicht-Residenten bei der Erbschaftssteuer verletzt europäisches Recht!
Die hohe spanische Erbschaftssteuer und die Diskriminierung von Nicht-Residenten bei der Erbschaftssteuer sind seit Langem ein Ärgernis, welches viele Deutsche, Österreicher und Schweizer davon abhält, dauerhaft nach Spanien zu ziehen und Vermögen in Spanien zu erwerben.