Soldatin in Afghanistan ums Leben gekommen

Der Tod einer 23-jährigen Soldatin in Afghanistan hat in Spanien erneut die Debatte um den spanischen Auslandseinsatz in dem krisengebeutelten Land geschürt. Idoia Rodríguez Buján war eine von 690 spanischen Militärmitgliedern, die in Afghanistan die internationale Schutztruppe ISAF unterstützen. Am 21. Februar kam die junge Soldatin ums Leben, als ein von ihr gesteuertes Fahrzeug, ein zum Krankenwagen umfunktionierter Panzerwagen, etwa 40 km von Herat entfernt auf eine Mine fuhr.

Asian Infrastructure

Asian Infrastructure: Schon einmal wollte China den „Großen Sprung nach vorn“. 1958 stieg die Stahlproduktion um 45 Prozent, 1961 brach sie ein. Man hatte Bauern an die Hochöfen geschickt. Das Ergebnis war eine Hungersnot. Wachstum ohne ausreichende Infrastruktur: Solche Fehler macht China nicht zweimal.

Spanische Erbschaftssteuer: Höhere Freibeträge

Was in Deutschland die Bundesländer sind, sind in Spanien die sog. Autonomías, also „autonome“ Gebilde wie etwa Andalusien, Galicien, Altkastilien, Katalonien, Aragón, Valencia usw.
Im Rahmen des jeweiligen Autonomiestatuts des Landes (der autonomen Einheit) ist das Besteuerungsrecht oder besser gesagt die Erhebung einzelner Steuern eben diesen Ländern (autonomías) zugewiesen.

Hochzeitsgerüchte

In Spanien sind die Hochzeitsgerüchte um den Formel 1-Champion Fernando Alonso erneut entbrannt. Angeblich sollen der Rennfahrer und seine Freundin, die kanarische Popsängerin Raquel del Rosario, doch Ende vergangenen Jahres geheiratet haben.

Schmerzensgeld für Kneipenlärm

Ein Gericht hat die Stadtverwaltung von Zaragoza jetzt dazu verurteilt, je 7.000 Euro Entschädigung an 55 Anwohner zu bezahlen, die eine Klage eingereicht haben, weil sie seit Jahren unter dem Lärm leiden, der von den zahlreichen Bars und Kneipen in ihrer Wohngegend herrührt.