Noch 5 Wochen, und dann werden wir wieder eine längere Zeit auf Teneriffa verbringen. Das machen wir schon mehrere Jahre, hauptsächlich der Gesundheit wegen.
Seit letztem Jahr wird unsere Freude ein wenig getrübt. Durch den Wegfall unserer langjährigen Ferienunterkunft mussten wir uns etwas Neues suchen und sind in Costa de Adeje, in der Nähe von Mercadona Sur, „fündig“ geworden. Leider sehr nah an der Autobahn.
An die Fahrgeräusche kann man sich sicherlich gewöhnen, aber das laute Rappeln, das die Autos auf den angebrachten Fahrspurorientierungen erzeugen, wirkt sich sehr störend aus. Vor allem durch das immer zufällige Auftreten.
Nun könnte man sagen: „Wir fahren ja wieder weg, zu Hause haben wir diese Geräusche nicht!“ Aber über dieses Problem haben wir uns auch mit Menschen unterhalten, die ständig da wohnen.
Diese erzählten: „Bevor die Autobahn gebaut wurde, war es sehr laut. Dann kam eine schöne Zeit, als die Autobahn fertig war. Doch seit dem Anbringen der Fahrspurorientierungen ist es oft kaum noch auszuhalten, und einige würden gerne umsiedeln.
Mit diesem Schreiben möchten wir mal auf dieses „selbstgemachte“, sicher auch bekannte Problem auf dieser schönen Insel hinweisen, das sicherlich nicht nur auf diesem Autobahnabschnitt zu großen Ruhestörungen führt. Es müsste doch für die Sicherheit der Kraftfahrer eine andere Lösung geben.
Vielen Dank auch für das Erscheinen Ihrer Zeitung. Das „Wochenblatt“ lesen wir regelmäßig, wenn wir auf Teneriffa sind. Ihre Informationen und Beiträge sind informativ und interessant, und sie ist für uns ein unbedingtes Muss.
Herzliche Grüße,
Familie Frank Hübner[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]