Dem Präsidenten des Verbandes Spanischer Autofahrer ist für sechs Monate der Führerschein entzogen worden.
Er hatte sich alkoholisiert ans Steuer gesetzt. Obwohl nicht konkret mitgeteilt wurde, wie hoch er den zulässigen Level überschritten hatte, lautet die Anklage auf Gefährdung der Sicherheit im Straßenverkehr. In der Nähe von Saragossa war Carlos García früh um vier Uhr in eine Verkehrskontrolle geraten, und der Alkoholtest war positiv ausgefallen. Die Medien haben inzwischen herausgefunden, dass er bereits zweimal zeitweise seinen Führerschein verloren hatte und zwar 1996 und 2003. Er selbst wollte dazu nicht Stellung nehmen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]