Der kanarische Präsident Paulino Rivero hat mit einer alten Tradition gebrochen und nach den Festlichkeiten in Candelaria am 15. August den Vertretern der Medien das Gespräch verweigert, das schon bei seinen Amtsvorgängern üblich war.
Böse Zungen behaupten, er habe sich in letzter Zeit schon zweimal den Mund verbrannt. Dabei ging es einmal um eine unglückliche Bemerkung über illegale Abhörpraktiken der spanischen Regierung und zum anderen um seinen telefonischen Einsatz, einer Verwandten einen Job zu verschaffen. Jetzt zieht er es offenbar vor zu schweigen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]