Teneriffa – Eine Studie der Caritas, die von der Inselverwaltung in Auftrag gegeben wurde, hat ergeben, dass auf Teneriffa 1.784 Menschen auf der Straße oder in menschenunwürdigen Behausungen leben. Es handelt sich, laut Caritas, um ein strukturelles Problem, mit dem die Wohlfahrtsorganisation schon seit 50 Jahren befasst ist und welches nun durch die Pandemiekrise noch zusätzlich verschärft wird. Zwei Faktoren spielen dabei eine Schlüsselrolle: finanzielle Probleme aufgrund von Arbeitslosigkeit und das Fehlen eines funktionierenden sozialen Netzes.
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