Partido Popular hat zwei ihrer Parlamentsabgeordneten mit einer Rüge und einer Geldbuße von 300 Euro bestraft, weil sie während einer Sitzung mit Computerspielen beschäftigt waren.
Madrid – Bartolomé González und María Isabel Redondo waren dabei fotografiert worden, als sie während einer wichtigen Debatte, bei der es um die Privatisierung von sechs Hospitälern und 27 Gesundheitszentren in Madrid ging, mit Spielen beschäftigt waren. Die verhängte Strafe ist die höchste, welche die internen Regeln der PP-Fraktion vorsehen. „Wir haben eine exemplarische Bestrafung ausgesprochen, denn die beiden Abgeordneten sind Mitglieder der Direktion der PP von Madrid. Beide haben die Strafe ohne Umschweife akzeptiert und sich in aller Form entschuldigt.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]