Über eine Viertelmillion Euro investiert
Die kanarische Regierung hat eine Summe von 265.572 Euro bereitgestellt, um auf La Palma neue Feuerlöschbrigaden zu gründen, die Waldbrände bekämpfen sollen.
Sowohl Brandverhütung als auch -löschung sollen zu ihren Aufgaben gehören, also beispielsweise auch die Säuberung der Wälder von Unterholz und anderem brennbarem Material sowie die Errichtung von Wachtposten. Besonders in der schwer zugänglichen Caldera de Taburiente, dem Nationalpark der Insel, soll die Überwachung intensiviert werden.
La Palma ist durch seine ausgedehnten Wälder, die oft auf steilen Hängen wachsen, besonders gefährdet, was die schnelle Ausbreitung von Waldbränden angeht.
In der trockenen Jahreszeit von Juni bis Oktober werden überall auf den Kanaren die Wälder verstärkt überwacht, und die Einsatzkräfte sind in ständiger Bereitschaft. Die Regierung wies darauf hin, dass auch die anderen bewaldeten Inseln mit Subventionen rechnen können.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]