Fast genau zwei Wochen, nachdem heftiges Nasenbluten Paulino Rivero zu einem Krankenhausaufenthalt und einer Woche Ruhezeit zu Hause zwang, nahm der Kanaren-Chef seine Arbeit wieder auf.
Sichtlich erholt bedankte sich Rivero bei Medien und Einwohnern für ihre Anteilnahme und versicherte, es gehe ihm ausgezeichnet. Auf keinen Fall werde er den sicherlich gut gemeinten Ratschlägen Folge leisten, die ihm eine noch längere Erholungszeit ans Herz legen wollen. Er werde weiterhin tun, was er sein ganzes Leben schon tue, und das ist „100%iger Einsatz bei allem, was ich mache“. Wegen schweren Nasenblutens war Rivero am 9. November ins Universitätskrankenhaus von Gran Canaria eingewiesen worden. Die Ärzte stellten dabei fest, dass das Nasenbluten von Bluthochdruck ausgelöst wurde, was dringend unter Beobachtung bleiben sollte.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]