Teneriffa – Das Umweltamt der Inselverwaltung hat neue Zäune im Nationalpark errichtet, um die endemische Flora zu schützen. Pflanzenfresser wie Kaninchen und Mufflons – eine gebietsfremde Art – sind zu einer Gefahr für Arten wie den Teide-Ginster (Cytisus supranubius) geworden. Ein erster Versuch, bedrohte Pflanzenarten im Nationalpark durch Maschendraht zu schützen, hatte Erfolg gezeigt, weshalb das Umweltamt nun größere Gebiete umzäunen ließ. Drei Bereiche auf der Nordseite des Nationalparks wurden mit Zäunen geschützt.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]
Zäune im Nationalpark
