Tag der offenen Tür in der Martina Seniorenresidenz
Zu einem Tag der offenen Tür hatte die Martina Seniorenresidenz in Puerto de la Cruz eingeladen, und zahlreiche interessierte Personen nahmen die Gelegenheit wahr, um sich über das Haus und seine Einrichtungen zu informieren.
Ältere Menschen, die sich Gedanken darüber machen, wie sie ihren Lebensabend gestalten sollen, aber auch Familienangehörige von Bewohnern der Residenz waren der Einladung gefolgt und ließen sich gerne mit Paella und Sangría bewirten.
Francisco Buerbaum, Direktor der Residenz, und die Mitarbeiter des Pflegedienstes und der Verwaltung standen den Besuchern Rede und Antwort, versorgten sie mit Informationsmaterial und zeigten bereitwillig Zimmer, Gemeinschaftsräume und Einrichtungen der Martina-Seniorenresidenz, deren Wohnkonzept in zwei Hauptbereiche unterteilt ist: betreutes Wohnen mit Service und Seniorenheim.
Es basiert auf dem Prinzip einer ganzheitlichen individuellen Betreuung die jedem Bewohner die Möglichkeit gibt, die passende Lebensform und die gewünschten Serviceleistungen selbst zu wählen damit Selbstständigkeit und Selbstbestimmung bis ins hohe Alter erhalten bleiben.
Betreutes Wohnen
Dieses Angebot richtet sich an Personen, die in ihrer eigenen Wohnung leben möchten, welche jedoch vom Reinigungsdienst je nach Vereinbarung ein- bis zweimal wöchentlich gesäubert wird. Ältere Menschen, die nicht pflegebedürftig sind, aber die Sicherheit eines Seniorenheims mit medizinischer Ausstattung und vorwiegend deutschem Fachpersonal rund um die Uhr nutzen können, falls das notwendig wird. Es steht ein Haustelefon zur Verfügung, das gleichzeitig als Warnsystem funktioniert. Einmal täglich wird ein Kontrollanruf durchgeführt um das Wohlbefinden der Bewohner zu sichern. Betreuung und medizinische Versorgung bei leichteren Erkrankungen wie Grippe oder kleineren Verletzungen erfolgt kostenlos durch den hauseigenen Pflegedienst. Zweiwöchentlich besteht die Möglichkeit zur gesundheitlichen Überprüfung wie Messung des Blutdrucks, Blutzuckers etc. Auch bei bürokratischen Problemen mit Pflegegeld, Rente, Krankenversicherung etc. steht die Pflegedienstleitung beratend zur Seite. Das Haus bietet zahlreiche hausinterne Veranstaltungen wie Ausflüge, Gedächtnistraining, Seniorensport, Wassergymnastik, Spielnachmittage und vieles mehr.
Seniorenheim
Mit zunehmendem Lebensalter oder durch Erkrankung kann der ältere Mensch in eine Situation gelangen, in der er Betreuung, Pflege und mehr Aufmerksamkeit benötigt. Im Seniorenheim Martina wird er unabhängig vom Grad seiner Pflegebedürftigkeit und dem erforderlichen Aufwand in seiner eigenen Wohnung betreut und gepflegt. Das Reinigungspersonal kümmert sich täglich um die Wohnung, der Pflegedienst verabreicht die vorgeschriebenen Medikamente, serviert die Mahlzeiten im Speisesaal des Hauses oder in der Wohnung und versieht auch den Nachtdienst. Falls erforderlich steht auch Hilfe bei der persönlichen Hygiene zur Verfügung.
Zentrale Lage – erste Linie am Meer
Die Martina Seniorenresidenz liegt im Zentrum von Puerto de la Cruz, am Anfang der Strandpromenade in erster Linie am Meer und bietet einen unverbaubaren Blick auf die malerische Steilküste und den Atlantik. Das Haus ist rollstuhlgerecht angelegt, die Wohnungen seniorengerecht ausgestattet.
Die unmittelbare Umgebung bietet mit der Avenida Colón eine sehr schöne, völlig barrierefreie Fußgängerzone mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants. Die Bewohner der Seniorenresidenz Martina sind also keineswegs isoliert sondern können am Leben der Stadt Puerto de la Cruz teilnehmen.
Und die Residenz garantiert ihnen, unabhängig vom Alter und dem Grad ihrer Pflegebedürftigkeit in ihrer eigenen Wohnung entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen betreut und versorgt zu werden.
Martina Seniorenresidenz
Avenida Generalísimo 34
38400 Puerto de la Cruz
Tel. +34 922 38 55 44
Fax + 34 922 37 46 10
info@senioren.es
Hausbesichtigungen:
Mo-Fr, 10.30-13.00 Uhr
Freiwillige Helfer gesucht
Die Leitung der Seniorenresidenz sucht nette Menschen, die bereit sind, ältere und behinderte Bewohner, die an den Rollstuhl gefesselt sind, gelegentlich spazieren zu fahren.
Oft genug gibt es Menschen die genügend Freizeit haben und gerne jemandem etwas Gutes tun möchten, aber nicht wissen wie und wo. Hier hätten sie die Möglichkeit, alte und hilfsbedürftige Menschen ein bisschen glücklich zu machen.
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