Trotz der Kampagnen der Dirección General de Tráfico (DGT), die vor Ostern wieder vor den Gefahren im Strassenverkehr warnten, gab es während der Feiertage auf Spaniens Straßen wieder unzählige Unfallopfer. In den Tagen zwischen dem 7. und 17. April waren allein 105 Tote zu beklagen. Weitere 58 Personen wurden in den 87 tödlichen Unfällen schwer verletzt und 64 kamen mit leichteren Blessuren davon.
Besonders tragisch war ein Unfall in Pontevedra, wo ein 18-jähriger ohne Führerschein einen Unfall mit fünf Todesopfern verursachte. Eines der Todesopfer war seine eigene Mutter, die den Jungen ans Lenkrad des Sportwagens gelassen hatte, der später mit zwei Motorrädern kollidierte. Der Jugendliche wurde nur leicht verletzt und wird nun wegen fahrlässiger Tötung in fünf Fällen angeklagt.
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