13. Segelregatta Infanta Cristina


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33 Boote waren am Start

Die drei letzten Segelregatten im Veranstaltungskalender der spanischen Segelföderation, die oft genug ausschlaggebend für den Gewinn der Meisterschaft waren, finden alljährlich in kanarischen Gewässern statt.

Der Cup Principe Felipe vor Gran Canaria, der Cup Infanta Cristina vor der Küste Teneriffas und der César Manrique Cup, der vor Lanzarote ausgetragen wird.

Nach dem Wettbewerb auf Gran Canaria waren am Wochenende des 6. bis 8.  Oktober 33 Boote verschiedener Klassen im Kampf um den „Trofeo Infanta Cristina“ vor Teneriffa am Start.

Nach mehreren Jahren mit relativen Flauten wehte zum ersten Mal wieder eine „steife Brise“, die den Teams viel seglerisches Geschick abverlangte.

Die „Gaggenau“ von Lucio Pérez, die in der Bootsklasse RN 2 gestartet war, wurde absolute Siegerin dieser Regatta und gewann den Cup Infanta Cristina.

In der IMS Open, der Königsklasse der Regattaboote, siegte die Cometzier-Cepsa, die auch schon in Las Palmas gewinnen konnte.

Bei der Gruppe IMS gewann die „Clinica Arroyo“ und bei den Booten der Klasse RN 1 die Audi.

Beim feierlichen Schlussakt mit der Preisverleihung war zahlreiche Prominenz wie der Präsident des kanarischen Parlaments, Gabriel Matos, der Vizepräsident des Cabildos von Teneriffa, José Manuel Bermúdez sowie Vertreter der Marine anwesend, um nur einige zu nennen. Die Regattateilnehmer lobten einhellig   die erstklassige Organisation durch den Club Nautico von Teneriffa.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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