Das Radarsystem SIVE hatte das Flüchtlingsboot in kanarischen Gewässern entdeckt
Während an den Zäunen zwischen Marokko und den spanischen Exklaven Ceuta und Melilla mittlerweile wieder Ruhe eingekehrt ist, setzt sich die Immigrantentragödie auf den Kanaren von den internationalen Medien praktisch unbemerkt weiterhin fort.
38 afrikanische Flüchtlinge sind mit einem fast seeuntüchtigen Fischerboot vor der Küste von Fuerteventura von der Guardia Civil entdeckt und abgefangen worden. Das Radarsystem SIVE hatte die Flüchtlinge in kanarischen Gewässern entdeckt, woraufhin sich die Guardia Civil mit Schnellbooten und Geländefahrzeugen an die wahrscheinliche Landestelle begaben. Alle erreichten lebend Europa.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]