Infantin Cristina gemeinsam mit ihrem Vater in Abu Dhabi


Das Foto von König Juan Carlos mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, der im Verdacht steht, in den Mord am saudischen Journalisten Khashoggi verwickelt zu sein, sorgte in Spanien für Aufregung. Die Aufnahme entstand beim Formel 1-Rennen in Abu Dhabi, zu dem der ehemalige spanische König mit Tochter Cristina gereist war. Sprecher verschiedener Parteien reagierten mit Empörung darauf. „Das Foto der Schande“ titelte gar die konservative Zeitung „El Mundo“. Das spanische Königshaus erklärte dazu nur knapp, dass es sich um eine private Reise gehandelt habe und dazu keine Erklärung abgegeben werde. Foto: efe

Zurück im Schoß der Familie

Cristina de Borbón, die jüngste Tochter des emeritierten spanischen Königspaares, scheint sich nicht mehr zu verstecken. Seit ihr Ehemann Iñaki Urdangarin seine Haftstrafe antreten musste, ist sie offenbar in den Schoß der Familie zurückgekehrt, die sich zuvor von ihr abgewandt hatte. Kürzlich hat sie ihren Vater Juan Carlos I. zur Formel 1 nach Abu Dhabi begleitet, wo der letzte große Preis des Jahres ausgetragen wurde, bei dem der zweifache spanische Weltmeister Fernando Alonso sein letztes Rennen gefahren ist. König Juan Carlos ist bekanntlich ein großer Anhänger der Formel 1. Gemeinsam mit seiner Tochter verbrachte er das gesamte Wochenende im Emirat und besuchte neben der Box von McLaren, wo er Alonso begrüßte, auch die Box von Renault, um Carlos Sainz Jr. sowie dessen Vater, mehrfacher Rallye-Weltmeister, zu begrüßen[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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