Die Bauarbeiten in Santa Cruz gehen zügig voran
Der eng kalkulierte Terminkalender wird von dem ausführenden Baukonsortium strikt eingehalten, und das zukünftige Kreuzfahrtterminal nimmt nach und nach Form an.
Nach dem Abriss der ehemaligen Lagerhallen auf der Ribera-Mole wurde mit der Errichtung des Terminals begonnen, das aus Holz und Aluminium bestehen wird. Das Holz soll dem Gebäude einen Eindruck von Leichtigkeit verschaffen, die Verkleidung aus mehrfarbigen, wasser-, staub- und feuchtigkeitsresistenten „Alucobond“-Aluminiumpanelen für Farbe sorgen.
Bereits Anfang 2016 soll das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes, bis August 2016 auch dessen Innengestaltung abgeschlossen sein.
Das Kreuzfahrtterminal auf der Ribera-Mole soll über rund 50 Check-in- bzw. Check-out-Schalter, eine Sicherheitskontrolle, einen Wartebereich, mindestens eine Gangway und eine Gepäckabfertigung verfügen. Im Außenbereich ist ein Parkplatz für bis zu 50 Busse und eine große Anzahl von Taxen und Privatfahrzeugen geplant. Einmal in Betrieb genommen, sollen am Terminal bis zu 16 Stockwerke hohe Ozeanriesen anlegen sowie bis zu 4.500 Kreuzfahrtpassagiere abgefertigt werden können.
Ende März wurde der Auftrag an ein Konsortium vergeben. Die Bauzeit soll 14 Monate betragen, der Bau 7,1 Millionen Euro kosten. Bis zum Jahresende müssen 80% des Gebäudes fertiggestellt sein, um vor der Europäischen Union (EU) die entsprechende Subvention rechtfertigen zu können.
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