Canyon-Besucher gefährden den Verkehr an der GC-550


Der „Cañón de Barafonso“ in Agüimes auf Gran Canaria. Foto: WB

Gran Canaria – Der beeindruckende Canyon, den das Wasser über lange Zeit aus dem Felsen eines kurzen und engen Teilstücks des Barranco de Barafonso gemeißelt hat, ist in den sozialen Netzwerken in Mode gekommen und zieht mehr und mehr touristische wie auch einheimische Besucher an. Besonders an den Wochenenden parken die Autos in langer Schlange auf dem schmalen Seitenstreifen der Landstraße GC-550, zwischen Temisas und Agüimes. Die Besucher gehen die schmale, kurvige, unübersichtliche Straße entlang, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Falls sich dann noch zwei Fahrzeuge aus entgegengesetzten Richtungen begegnen, wird es bedrohlich eng für die Fußgänger. Auch wenn bisher nach Angaben der Guardia Civil glücklicherweise noch nichts passiert ist, warnt der Bürgermeister von Agüimes, Óscar Hernández, vor der Gefahr für die Ausflügler und hat die Inselregierung, die für diese Straße zuständig ist, aufgefordert, für mehr Sicherheit zu sorgen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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