Bürgermeister Juan Acosta sieht dringenden Handlungsbedarf,
um die Verkehrssicherheit zu verbessern
Teneriffa – Die Stadtverwaltung von Santa Úrsula bemüht sich, zwei Projekte im Verkehrsbereich voranzutreiben, die als dringend notwendig erachtet werden, um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Bürgermeister Juan Acosta (AISU) sieht an zwei Kreuzungen dringenden Handlungsbedarf: der Kreuzung an der Hauptstraße TF-217 in Cuesta de la Villa, die auch die Autobahnzufahrt bildet, und die Kreuzung direkt vor dem Rathaus.
Wie Juan Acosta versichert, werde sich die Stadtverwaltung weiterhin mit Nachdruck dafür einsetzen, dass diese Projekte, insbesondere das des Kreisverkehrs bei Cuesta de la Villa, endlich genehmigt und umgesetzt werden. Mehrere Besprechungen mit den Verantwortlichen des Amtes für Straßenbau zu diesem Thema haben bereits stattgefunden, die letzte davon im Januar.
„Wir werden im Cabildo weiter darauf pochen“, so Acosta. Die Kreuzung in Cuesta de la Villa habe sich zu einem zentralen Verkehrsknotenpunkt entwickelt und sei regelmäßig überlastet. Ebenso wie der Kreisverkehr vor dem Rathaus sei dieser Verkehrskreisel zur Verbesserung des Verkehrsflusses sowie der Verkehrssicherheit dringend notwendig, fügte er hinzu. „Beide Projekte sind für die Verkehrsinfrastruktur in unserer Gemeinde von entscheidender Bedeutung“, so Acosta.
Wichtig ist der Gemeinde auch das bereits vorhandene Projekt zur Verbesserung der Straße TF-213, bekannt als „carretera vieja“. Die Straße soll einen neuen Belag bekommen, zwei neue Kreisverkehre und einen Mittelstreifen für Fußgänger, wie er auf dem Abschnitt der TF-213 durch die Nachbargemeinde La Victoria angelegt wurde. Allerdings, räumte Acosta ein, sei vonseiten der Inselverwaltung bereits verlautet, dass für das laufende Jahr keine Mittel für die Umsetzung dieser Pläne zur Verfügung gestellt werden können. Man peile das Projekt nun für 2021 an.