Ein deutscher Ausflügler musste am vergangenen Samstag aus der Berghütte „Refugio de Altavista“ nahe dem Teidegipfel evakuiert werden.
Da der Notruf in der 112-Zentrale erst nach Einbruch der Dunkelheit um 19:30 Uhr einging, konnte der Erkrankte nicht per Hubschrauber geborgen werden. Deshalb entschied man sich dazu, den 35-Jährigen auf dem Landwege zu transportieren. Sowohl Feuerwehr als auch die Bergeinheit der Guardia Civil kamen zum Einsatz.
Gegen Mitternacht begann der Abstieg bis zur Montaña Blanca, von wo aus ein Krankenwagen des Kanarischen Notfalldienstes SUC den Erkrankten übernahm und ihn gegen zwei Uhr nachts im Krankenhaus Bellevue in Puerto de la Cruz einlieferte.
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