Nachdem die Südgemeinden geschlossen eine zweite Start- und Landebahn für den Flughafen Reina Sofía gefordert hatten, meldete sich nun die Airline-Vereinigung ALA zu Wort und ließ verlauten, seitens der spanischen Fluggesellschaften bestehe keine Notwendigkeit für den Bau einer solchen. Zum einen werde die Kapazität der bestehenden Start- und Landebahn selbst während der Hauptverkehrszeiten höchstens zu 73% ausgenutzt, zum anderen sei es all die Jahre über nicht ein einziges Mal zu einer Verspätung gekommen, die durch eine zweite Start- und Landebahn hätte verhindert werden können – ausgenommen Ausnahmesituationen wie die der Reifenpanne des Norwegian-Fliegers Ende November (das Wochenblatt berichtete).
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