HiperDino bewahrte 400 Tonnen Lebensmittel vor der Vernichtung

Eine Mitarbeiterin von HiperDino sortiert Lebensmittel aus, deren Haltbarkeit demnächst ausläuft. Foto: HiperDino

Eine Mitarbeiterin von HiperDino sortiert Lebensmittel aus, deren Haltbarkeit demnächst ausläuft. Foto: HiperDino

Die Spenden gehen an Tafeln und Hilfsorganisationen auf den Kanaren

Kanarische Inseln – Die kanarische Supermarktkette HiperDino hat im ersten Jahr der Initiative „Alimentos conVida“ 400 Tonnen Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt. Das Projekt wurde gemeinsam mit der Stiftung DinoSol gestartet, um den Verfall von Lebensmitteln in den Märkten der Kette zu reduzieren.

Die Waren, darunter frische Produkte wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch und Brot, wurden an 29 Tafeln und soziale Organisationen auf den Kanarischen Inseln gespendet und kamen so täglich rund 8.300 Personen zugute. Zurzeit nehmen 73 Filialen von HiperDino und SuperDino an diesem Umwelt- und Sozialprojekt teil und spendeten auf täglicher Basis Produkte, die noch für den Konsum geeignet waren, aber nicht mehr in den Verkauf gehen konnten.

Da die Produkte in einwandfreiem Zustand bei den Begünstigten ankommen sollen und müssen, handelt es sich um einen komplexen Prozess, an dem alle Abteilungen der Supermarktkette beteiligt sind. Auch das Verkaufspersonal in den Märkten ist aktiv eingebunden und garantiert einen effizienten Fortschritt des Spendenprogramms.

Die Organisation „Mensajeros de la Paz“, mit zwei Zentren auf Teneriffa und einem auf Gran Canaria, arbeitet an dem Projekt „Alimentos conVida“ mit. Weitere Tafeln und Hilfsorganisationen sind „Misión Cristiana Moderna“, „Asociación Asistencial Refugio Majorero y Asociación Majorera Humanitaria Cultural“ (Mahucu) auf Fuerteventura, die Tafel der Pfarrei Santo Domingo de Guzmán, „Obra Social de Acogida y Desarrollo“, „Fundación Centro Solidario Islas Canarias“, „Asociación Mensajeros de la Paz“, „Comedor Social Nuestra Señora del Carmen“, „Comunidad Sor Lorenza“, „Asociación Karuna Maspalomas“, „Parroquia Nuestra Señora de la Paz“, „Asociación Rescate Juvenil“, „Parroquia Cáritas Arucas“ und „Asociación Remar Las Palmas“ auf Gran Canaria.

Auf Lanzarote sind „Asociación de Acogida Calor y Café y Fundación Flora Acoge“, auf La Palma zwei Zentren der „Cáritas Diocesana“ in Santa Cruz de La Palma und in Los Llanos de Aridane. Auf Teneriffa „Asociación Padre Laraña“, „Comedor Obra Social La Milagrosa“, „Asociación Mensajeros de la Paz“ in Añaza und Adeje; „Fundación Centro Solidario Islas Canarias“, „Asociación Afedes“, „Asociación Nuestra Señora de la Esperanza“, „Asociación Inclúyeme “ und „Fundación Canaria Candelaria Solidaria“.

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