„Captain Alatriste“ auf der Leinwand


© EFE

Die spanische Superproduktion ist am 1. September angelaufen

Am 1. September lief in Spanien eine der bislang teuersten, nationalen Filmproduktionen an. Schlicht „Alatriste“ hat der Regisseur Agustín Díaz Yanes seine mutige filmische Adaptation des ersten Bandes der außerordentlich erfolgreichen Romanreihe des spanischen Bestseller-Autors Arturo Pérez-Reverte genannt, der in seinen „Mantel- und Degen-Geschichten“ Diego Alatriste, einen Veteran der spanischen Infanterie im frühen 17. Jahrhundert, die kühnsten Abenteuer erleben lässt.

Madrid – Hollywood-Star und Publikumsmagnet Viggo Mortensen hat sich dazu überreden lassen, die Hauptrolle, den Captain Alatriste, zu übernehmen und sichert dem Film schon allein damit Aufsehen auf internationaler Ebene. Doch auch die spanische Darstellerriege kann sich sehen lassen: Eduardo Noriega, Ariadna Gil, Elena Anaya, Unax Ugalde, und Javier Cámara, um nur die berühmtesten von ihnen zu nennen.

Im Rahmen der Pressevorstellung des Films erklärte Mortensen, es gehe nicht um eine „Phantasterei über Degenkämpfe“, sondern handle sich um eine „Erzählung, die tief verwurzelt ist mit Menschen aus Fleisch und Blut“.

In Spanien selbst wird für den Film als eine der unterhaltsamsten und wahrheitsnahen Geschichtsstunden geworben, die es je gegeben hat.

In Deutschland soll der Film Ende Oktober in die Kinos kommen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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