Trotz des in Sachen Verkehrsunfälle dramatischen Sommers, lässt sich der spanische Verkehrsgeneraldirektor Pere Navarro nicht aus dem Konzept bringen.
Madrid – Wirklich Sorgen bereiteten ihm die vielen Motorradfahrer, die sich unter den Verkehrstoten befinden. Der Zustand der Straßen könne jedoch nicht für die hohe Unfallquote in Spanien verantwortlich gemacht werden. „Es ist vielmehr eine Frage der Eigenverantwortung“, stellte Navarro fest und versicherte, man wolle sich bemühen in Spanien mehr Radarfallen aufzustellen. In Spanien sind derzeit landesweit nur 300 Radaranlagen in Betrieb. Großbritannien verfügt hingegen über 7.000, 300 davon allein in London.
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