Gemäß den neuesten Daten des Nationalen Statistikinstituts (INE) ist das Durchschnittseinkommen der spanischen Haushalte seit 2006 stetig bis auf 23.123 Euro in 2012 gesunken.
Madrid – Weil jedoch gleichzeitig die Preise beständig gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl der Haushalte, die ihre Grundbedürfnisse kaum mehr bedienen können.
Laut dem Statistikamt INE beträgt die Anzahl der Haushalte, bei denen vor Monatsende das Geld knapp wird, fast 37%. Über 40% der Haushalte können keine unerwarteten Kosten bedienen, fast 46% können sich eine Woche Urlaub nicht leisten, fast 17% nicht vernünftig ernähren oder das Zuhause ausreichend beheizen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]