Über die Rettungsleitstelle 112 wurden im ersten Halbjahr 2014 über 66.000 Notfälle betreut
Das kanarische Koordinationszentrum für Notfälle und Sicherheit hat im ersten Halbjahr 2014 über 66.000 Personen betreut.
Diese Zahl bedeutet einen Anstieg von 2,5% im Verhältnis zum selben Zeitraum des Vorjahres, so die Pressenachricht der Kanarischen Regierung.
Außerdem haben sich weitere 161.137 Personen mit ernsten, wenn auch nicht lebensbedrohenden Problemen an den Notruf 112 gewendet. Somit hat die Leitstelle für Erste Hilfe insgesamt 227.290 Anrufe in den ersten sechs Monaten dieses Jahres entgegengenommen.
Von der Gesamtzahl der Notfälle konnten 52 % telefonisch gelöst werden. Die übrigen Anrufe waren mit der Mobilisierung verschiedener Hilfsmittel, sei es Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei oder Zivilschutz, verbunden.
In 51% der Fälle waren die Notlagen medizinischer Natur. Bei den restlichen Fällen handelte sich es um Probleme wie Brand, Verkehrunfälle, Rettung aus Seenot oder Waldbrände.
Nach Provinzen aufgeschlüsselt entstanden die meisten Notfälle auf Gran Canaria (43,4%) und Teneriffa (42,3%).[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]