Laut Portada Comunicación, Produzent der audiovisuellen Präventionskampagne „Kanaren, 1.500 Kilometer Küste“ (das Wochenblatt berichtete), sind im ersten Vierteljahr 2016 auf den Kanarischen Inseln 17 Personen im Meer ertrunken. Dank der wachsenden Sensibilisierung, des zunehmenden Verantwortungsbewusstseins und der öffentlichen und privaten Aktionen – wie der Verbreitung der genannten Reportage über das Internet – sei es zu Ostern jedoch zu keinem einzigen Todesfall gekommen, berichtete das Unternehmen. [bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]