Gran Canaria – Wissenschaftler des Instituts für Umweltforschung der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) haben dieser Tage in der Fachzeitschrift „Journal of marine systems“ die Ergebnisse ihrer letzten Studie veröffentlicht. Die Wissenschaftler haben ein bislang wenig in Betracht gezogenes und untersuchtes Transportmittel für marine Spezies untersucht, nämlich die zunehmend die Weltmeere kreuzenden Bohrinseln. So wurden im Hafen von Las Palmas bereits Fische aus dem Golf von Guinea gesichtet oder in Kap Verde marine Arten aus Brasilien entdeckt. Was ist ihnen gemeinsam? Bei ihnen allen liegen Ursprungs- und typischer Lebensraum sowie „Endziel“ auf den Routen der Bohrinseln.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]