Aufgebot an Nobelpreisträgern und Wissenschafts-Genies


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Auch in dieser Ausgabe haben es die Veranstalter wieder geschafft, ein gewaltiges Aufgebot brillanter Geister bei Starmus zu vereinen.

Allein elf Nobelpreisträger aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen sprachen über die Zukunft der Wissenschaft, den Big Bang, die Erforschung des Universums, Leben auf dem Mars oder in anderen Galaxien und die Zukunft der Menschheit.

Adam Riess (US-amerikanischer Astronom und Nobelpreisträger Physik 2011), Eric Betzig (US-amerikanischer Physiker, Nobelpreis für Chemie 2014), May-Britt Moser (norwegische Neuro-Wissenschaftlerin, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2014), David Gross (Physik-Nobelpreis 2004), Brian Schmidt (US-amerikanisch/australischer Astronom, der 2011 den Nobelpreis für Physik erhielt), Robert Wilson (US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Physik), François Englet (belgischer theoretischer Physiker und Nobelpreisträger) und Carol Greider (US-amerikanische Molekularbiologin) schmückten die Liste der Gastredner.

Wissenschaftler und Persönlichkeiten der Wissenschaftskommunikation ergänzen die Liste der Referenten, allen voran Physik-Genie Stephen Hawking. Außerdem waren mit dabei: der US-amerikanische Astrophysiker, Kosmologe, Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor Neil deGrasse Tyson, der Mathematiker und theoretische Physiker Roger Penrose aus Großbritannien, der junge britische Physiker Brian Cox, bekannt für seine Präsentationen in Wissenschaftssendungen der BBC, der Evolutionsbiologe Richard Dawkins, der schon bei Starmus 2014 mit dabei war, und der US-amerikanische Astrophysiker Kip Thorne.

Das Fachgebiet der Raumfahrt wurde bei Starmus 2016 von dem ehemaligen US-amerikanischen Astronauten und Teilnehmer der Apollo-9-Mission als Mondlandepilot Russel „Rusty“ Schweickhart, dem kanadischen Astronauten Chris Hadfield, dem US-Astronauten Garrett Reisman, den russischen Kollegen Roman Romanenko und Sergei Wolkow, dem Schweizer Astronauten Claude Nicollier und der Raumfahrtlegende Alexei Leonow vertreten.

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