Autopsiebericht im Fall Amy Louise Gerard


Foto: SOS Desaparecidos

Die Gerichtsmedizin hat keine Anzeichen für eine Gewalttat an der Delfin-Trainerin festgestellt

Teneriffa – Die Gerichtsmediziner, welche die Obduktion des Leichnams der 28-jährigen britischen Orca- und Delfin-Trainerin Amy Louise Gerard durchgeführt haben, stützen die These der Polizei, dass die junge Frau durch einen Unfall gestorben ist.

Amy Louise wurde seit dem 30. November 2018 vermisst, nachdem sie mit Freunden in einer Bar in Puerto de la Cruz gefeiert hatte. Erst Tage später wurde ihr Leichnam nach ausgedehnter Suche von einem Helikopter aus im Meer treibend entdeckt. Der schlechte Zustand, in dem sich der Körper nach einer Woche im Meer befand, erschwerte zunächst die Identifizierung (das Wochenblatt berichtete). In ihrem vorläufigen Autopsiebericht erklären die Forensiker nun, dass keine Abwehrspuren und keine Indizien feststellbar sind, die auf einen gewaltsamen Tod hinweisen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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