Das Feuer war erst nach drei Stunden gelöscht
Zum Glück wurden die Flammen unter Kontrolle gebracht, bevor sie auf bewaldetes Gebiet übergreifen konnten.
Bei Guía de Isora kam es nämlich im Zuge einer Notfallübung des Cabildos kürzlich zu einem unbeabsichtigten Brand, dem etwa vier Hektar Buschwerk zum Opfer fielen.
Vermutlich hatte eine Leuchtrakete durch einen Funken das Feuer ausgelöst, das gegen 18.00 Uhr ausbrach und erst drei Stunden später gelöscht war. Die an der Notfallübung beteiligten Kräfte der Feuerschutzeinheit Brifor und der militärischen Einheit UME hatten so Gelegenheit unter realen Bedingungen für den Notfall zu üben. Bei den Löscharbeiten kam auch ein Hubschrauber zum Einsatz.