Teneriffa – Im Juni haben die Säuberungstrupps des Umweltressorts 40 Tonnen invasiver Pflanzen entfernt, die als Gefahr für das Ökosystem angesehen werden. Die Arbeiten konzentrierten sich auf das Naturreservat Malpaís de Güímar, Los Gigantes, Barranco Seco, Buenavista, Masca, Rambla de Castro, Santa Úrsula, El Bailadero, Catalanes, Almáciga und Roque Negro im Anaga-Gebirge.
Blanca Pérez, Leiterin des Umweltressorts, wies darauf hin, dass die invasiven Pflanzen eine Bedrohung für die endemischen Arten darstellen, weswegen diese auf geordnete und kontrollierte Weise regelmäßig entfernt werden müssten, um eine Ausbreitung so weit wie möglich zu verhindern.
Im Juni konzentrierte sich die Säuberung auf Rote Spornblumen (Centranthus ruber), Stechginster (Ulex europaeus), Pfahlrohr (Arundo donax), Agavengewächse (Furcraea foetida), scharlachrote Pelargonie (Pelargonium inquinans) und Federborstengras (Pennisetum setaceum), hier auch bekannt als „rabo de gato“ (Katzenschwanz).[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]