Clavijo stellt deutschen Investoren die Vorteile des Standortes Kanarische Inseln vor


V.l.n.r.: Pedro Martínez-Avival, spanischer Generalkonsul in Hamburg, Regionalpräsident Fernando Clavijo, Thorsten Wrage von Genesis Consulting SLP und Francisco Garabal, Leiter des Projektes Internationalisierung. Foto: EFE

Bei einem offiziellen Treffen in Hamburg

Hamburg – Anfang März traf sich Regionalpräsident Fernando Clavijo mit 32 potenziellen deutschen Investoren aus den Bereichen Marketing, Erneuerbare Energien, Windenergie, Abfallwirtschaft, Kino- und Fernsehproduktion, Immobilien, Finanzen, Betreutes Wohnen oder Forschung und Entwicklung in Hamburg. Clavijo stellte den Unternehmern die auf den Kanaren existierenden Steuervorteile des Niedrigsteuergebietes ZEC, die strategisch günstige Position des Archipels zwischen drei Kontinenten, die günstigen Verkehrsanbindungen, die Infrastrukturen und das hervorragende Klima vor.

Der Regionalpräsident erklärte, die Kanarischen Inseln würden europaweit und dank des Autonomen Finanzsystems der Kanaren (REF) die geringsten direkten und indirekten Steuern erheben. Besonders von Interesse seien für die potenziellen Investoren die Vorteile der Niedrigsteuerzone ZEC, so Clavijo. Nach der Veranstaltung zeigte er sich äußerst zufrieden über die positive Resonanz der deutschen Unternehmer.

Das Treffen in Hamburg ist Teil eines vom Consultingunternehmen Pricewaterhouse-Coopers aufgestellten Planes zur Internationalisierung der kanarischen Wirtschaft. In dessen Rahmen fanden bereits ähnliche Treffen in Berlin und London statt, insbesondere mit Unternehmern der für die Kanaren interessanten Wirtschaftssektoren Erneuerbare Energien, Filmproduktionen und Technologie.

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