Während der britische Premier wieder nach Lanzarote fährt, bevorzugt die Kanzlerin La Gomera
Prominente Urlauber werden dieser Tage auf den Kanaren erwartet. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird die Feiertage auf La Gomera verbringen, während der britische Premierminister David Cameron sich mit seiner Familie in den Osterferien auf Lanzarote erholen wird.
Die ersten längeren Ferien des Jahres nutzen viele kältegeplagte Nordeuropäer für einen Abstecher in den Süden. In Spanien können längst nicht mehr nur Marbella und die Balearen mit Prominenz glänzen, denn auch die Kanarischen Inseln sind ein beliebtes Reiseziel für VIPs und Berühmtheiten.
So wurde kurzfristig bekannt, dass der britische Premierminister nach einjähriger Pause die Osterfeiertage 2016 wieder auf Lanzarote verbringen wird. Bereits 2014 waren David Cameron und seine Frau Samantha mit den drei Kindern Nancy, Arthur und Florence über Ostern auf dieser Kanareninsel gesehen worden. Während Familie Cameron bei ihrem ersten Besuch auf Lanzarote in einem im Landesinneren gelegenen Resort wohnte, wurde dieses Jahr eine Reservierung in einem Luxushotel im beliebten Badeort Playa Blanca gemacht.
Angela Merkel wieder im Hotel Tecina
Auch die deutsche Bundeskanzlerin wird sich einige Tage der Erholung auf den Kanaren gönnen. Wie inoffiziell bekannt wurde, ist eine entsprechende Reservierung im Hotel Jardín Tecina eingangen, in dem Angela Merkel und Joachim Sauer auch in anderen Jahren bereits ihren Urlaub verbracht haben. Die Kanzlerin und ihr Gatte entspannen bekanntermaßen am liebsten beim Wandern, und dafür bietet die Kanareninsel La Gomera im Frühling ideale Voraussetzungen.
Der letzte Besuch der Bundeskanzlerin auf La Gomera liegt schon einige Jahre zurück. 2011 waren Angela Merkel und ihr Mann zuletzt auf der Insel. Damals verliefen Anreise wie Aufenthalt der prominenten Inselbesucher äußerst diskret, und der Besuch blieb rein privat.
Für die Sicherheit der deutschen Regierungschefin und ihre Abgeschirmtheit von der Öffentlichkeit wird auch dieses Jahr die Guardia Civil sorgen.
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