Drohungen
Adrián Barbón, der Regierungschef Asturiens, ist wegen Corona in ernster Bedrängnis. Es geht dabei jedoch nicht um die Krankheit, sondern um die Tatsache, dass er wegen der Maßnahmen, welche seine Regierung verhängt hat, beleidigt und bedroht wird. Dabei ist nicht nur er persönlich betroffen, sondern seine Familie. Auch seine Eltern, Geschwister und Nichten würden bedroht. In einer Nachricht sei sogar zu lesen gewesen, dass seine Nichte in Málaga einen Unfall erleiden könnte. Er vertrage Kritik, die gehöre zu seiner Verantwortung, denn vielen Bürgern gehe es schlecht, die dann ihren Zorn gegen die Maßnahmen auf die Regierung richten. Doch Attacken und Drohungen, insbesondere gegen seine Familie, könne er auf keinen Fall tolerieren, erklärte der Präsident.
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