Endgültiges Aus für die „Martiánez-Bunker“


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Mitte Juli setzten die Bagger zum Abriss an

Bereits 2008 kündigte Puerto de la Cruz den Abriss der beiden leerstehenden, bald zu Schandflecken heruntergekommenen Flachbauten am Martiánez-Strand an, doch es mussten fünf Jahre ins Land gehen, bis am 12. Juli endlich die Bagger ihr Werk aufnahmen.

Sehr zur Freude von Anwohnern, Residenten und Urlaubern sollen die „Bunker“ innerhalb einer Woche dem Erdboden gleichgemacht sein.

Für 18.000 Euro übernahm die Firma Tenesema S.L. den Auftrag. Auf einem Plakat bedankte sich das Unternehmen beim Rathaus für das Vergnügen, den Abriss durchführen zu können.

Bürgermeister Marcos Brito erklärte feierlich, es handele sich um einen Meilenstein, die Stadt würde nun wieder „zum Meer hin geöffnet“. Nun sollen hier Grünflächen angelegt werden.

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