Nur 145.000 Euro spielte „Óscar, una pasión surrealista” seit dem 22. Februar ein
Mit sechs Millionen Euro Produktionskosten ist es der teuerste Film, der je auf den Kanarischen Inseln gedreht wurde, doch die Zuschauer zeigen nur mäßiges Interesse an der internationalen Koproduktion.
Die Rede ist von „Óscar, una pasión surrealista“, einem Spielfilm über das Leben und Schaffen des kanarischen Künstlers Óscar Domínguez, der am 22. Februar in die spanischen Kinos kam.
Nach Angaben des spanischen Kultusministeriums spielte der Film, bei dem der kanarische Filmemacher Lucas Fernández Regie führte, bis Ende April nur etwas über 145.000 Euro ein und gehört damit zu den drei spanischen Filmen, die an den Kinokassen am wenigsten Erfolg hatten.