Laut Juan Ramón Hernández, Leiter des Ressorts Landwirtschaft, Fischerei und Wasserversorgung, führt die Nichtverlängerung des Fischereiabkommens mit Marokko (das Wochenblatt berichtete) zu einem Verlust von fast 30 Millionen Euro Bruttoeinkünften im Jahr (Schiffseigner: 11,2 Millionen Euro, Industrie und Handel: 18,7 Millionen Euro).
5,5 Millionen Kilo Fisch, fast 54% des Gesamtvolumens, würden nun auf dem kanarischen Direktverkauf fehlen. Hernández hofft, es komme bald zu einem neuen Abkommen, denn derzeit liegen 26 Fischkutter in den kanarischen Häfen fest, deren Eigner allerdings zumindest momentan entschädigt werden.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]