Sollte es bis Februar nicht regnen, drohen erhebliche Ernteeinbußen
Teneriffa – Nach einer äußerst warmen und trockenen Weihnachtszeit stellte sich auch im Januar der Regen nicht ein. Die Gemüsebauern fürchten nun um ihre Ernte, nachdem sie bereits vor einem Jahr aufgrund von Hagel erhebliche Einbußen bei der Ernte von Salat, Brunnenkresse und Kohl hinnehmen mussten.
Mario Escuela, Präsident der Bauernvereinigung UPA, erklärte, der Regen sei nicht nur wichtig für die jetzige Ernte sondern auch zum Auffüllen der Wasserbecken für den Sommer. Escuela wies darauf hin, dass sich zudem die Art des Regens verändert habe. Die sturzbachartigen Regengüsse würden zunehmen und die Äcker schädigen. Um diese Regengüsse dennoch nutzen zu können, schlug er dem Cabildo den Bau von Talsperren vor.
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