Gesichtslifting: So geht’s gut


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Bangemachen gilt nicht!

Die Welt ist schon wieder ein Jahr älter geworden, und das scheint ihr nichts auszumachen. Kein Wunder: bei einem geschätzten Alter von 4,5 Milliarden Jahren ist so ein Jährchen mal ungefähr einer Viertel-Nanosekunde gleichzusetzen. Anders bei uns Menschen.

Da schlägt ein Jahr dann doch merklich zu Buche, und irgendwann sind dann die Spuren des Alters unübersehbar. Es soll ja Menschen geben, die das locker wegstecken, aber wer ehrlich ist, wird zugeben: Ab einem gewissen Alter ist man halt doch nicht mehr so zufrieden mit seinem Aussehen wie einst. Wo früher frische und straffe Gesichtszüge waren, sind heute deutliche Falten und schlaffere Haut. Irgendwann schaffen es dann auch die besten Kosmetikprodukte nicht mehr, den jugendlichen Teint zu erhalten oder vorzugaukeln. Fazit: Entweder findet man sich mit dem geschwundenen jugendlichen Aussehen ab – oder man geht zum Schönheitschirurgen.

Natürlich ist dies eine gewichtige Entscheidung. „Gesichtslifting? Würde ich nie machen!“, sagen viele im Brust-ton der Überzeugung. Wenn dann aber mal die Gründe für diese Ablehnung hinterfragt werden, dann sind es in       der überwiegenden Mehrheit zwei. Zum einen die hohen Kosten für diesen Eingriff und zum anderen das vielfach propagierte Vorurteil: Dann habe ich zwar ein glattes Gesicht, aber eine völlig starre und unnatürliche Mimik.

Der erste Punkt ist natürlich für viele ein sehr gewichtiger. Doch geben viele Menschen völlig gelassen hunderte von Euro für teure Kosmetikprodukte aus, die zwar ohne Zweifel etwas bringen, aber den letzten Kick vom jugendlichen Aussehen dennoch schuldig bleiben müssen, ganz einfach, weil ihrer Wirksamkeit Grenzen gesetzt sind. Bleibt die Frage: Was ist mir mein jugendliches Aussehen wert? Auf was würde ich dafür verzichten wollen? Vielleicht auf den Urlaub? Nun, das muss gar nicht sein.

So berichtet Lisa D.* aus Erlangen von ihrer Operation, die sie auf Teneriffa hat durchführen lassen. Den Tipp hatte sie von einer Freundin, die auf der Insel lebt. Die hatte ihr gesagt: „Hier gibt es hervorragende Schönheitschirurgen, und die Preise sind hier viel, viel günstiger.“

So empfahl sie ihr den Schönheitschirurgen Dr. Cristino Suárez López de Vergara, der übrigens Präsident des kanarischen Ärzteverbandes für plastische und ästhetische Chirurgie ist und bei dem sie selbst sich vor Jahren hatte operieren lassen. Lisa fasste Vertrauen und Mut und hat sich hier gleich einer zweifachen Operation unterziehen lassen: Sie machte Gesichts- und Brustlifting in einem Rutsch. „Jetzt finde ich mich wieder richtig schön!“ jubelt sie. Und tatsächlich waren beide Operationen etwa halb so teuer wie in Deutschland. „Für das gesparte Geld kann ich noch mindestens dreimal auf Teneriffa Urlaub machen“, freut sie sich. Und rät jedem, der sich mit dem Gedanken an eine Schönheitsoperation trägt, sich hier auf den Kanaren nach einem niedergelassenen Schönheitschirurgen umzuschauen, denn: „Warum soll ich viel Geld ausgeben, wenn ich hier die gleiche Leistung für viel weniger bekommen kann?“

Punkt 2, die Angst vor verfremdeter Mimik, beantwortet Dr. Cristino Suárez selbst: „Die Geschichte des Facelifting geht zurück bis ins Ende des 19. Jahrhunderts. Damals ging eine berühmte Schauspielerin des Wiener Burg-theaters immer wieder zu einem befreundeten Chirurgen und forderte ihn auf, hier und da ein bisschen Haut wegzunehmen – damals ein völlig undenkbares Verfahren. Doch schließlich hat sie ihn überredet. Das war das erste Lifting der Geschichte. Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die 60er Jahre waren Liftings und Schönheitsoperationen Eingriffe, die hauptsächlich Hollywood-Stars vorbehalten waren und von der breiten Öffentlichkeit mit gewisser Skepsis betrachtet wurden. Speziell in den letzten 30 Jahren jedoch ist die Schönheitschirurgie ein durchaus gängiges Verfahren, das mehr Menschen nutzen, als sich der Einzelne so vorstellt. Die Techniken sind wesentlich verfeinert worden, und wer sich in die Hände eines erfahrenen Facharztes begibt, der hat quasi die Garantie, dass er mit dem Ergebnis zufrieden sein wird.“

Und zur Mimik: „Die persönliche Mimik eines jeden Menschen setzt sich immer durch. Auch nach einem Lifting wird die Art zu lachen oder die Augen zusammenzukneifen weiter das persönliche »Markenzeichen« dieses Menschen bleiben.“

Das Lifting

Es gibt mehrere Arten des Gesichtsliftings. So können entweder das ganze Gesicht oder auch Teile geliftet werden. Das Stirnlifting führt zur Anhebung der Augenbrauen und Glättung der Stirnfalten. Ein Wangen- oder Mittelgesichtslifting bringt die Anhebung der Wangenhaut, ein Halslifting die Verbesserung der Kinn- und Halskonturen.

Besonders schonend ist das sogenannte Mini-Lifting. bei dem die Haut und das Unterhautgewebe begrenzt abgelöst und gestrafft werden. Diese Art des Liftings zeichnet sich durch schnelle Heilung und kurze Schwellungsphase nach der Operation aus. Allerdings hält das Ergebnis kürzer an.

Zur Durchführung eines Liftings sind Schnitte im Hautbereich notwendig. Bei der Stirnstraffung werden nur 0,5 bis 1 Zentimeter große Schnitte im behaarten Kopfbereich gelegt. Beim Hals- und Wangenlifting werden Schnitte vor und hinter dem Ohr gelegt, die bei guter Abheilung so fein sind, dass sie nicht auffallen. Dank der sehr feinen Nähte bleiben keine sichtbaren Narben. Die Fäden werden nach 7 bis 10 Tagen entfernt. Die Schwellungen im Gesichtsbereich werden nach etwa 5 bis 10 Tagen so gering sein, dass sie von den Mitmenschen nicht wahrgenommen werden.

Neugierig geworden? Über das deutsche Informationstelefon von Dr. Cristino Suárez erfahren Sie mehr: (0034) 922 38 52 68 oder 609 80 57 24.

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