Gleich doppelter Grund zum Feiern


Regionalpräsident Fernando Clavijo (4.v.l.) und Binter-Präsident Pedro Agustín del Castillo tauften die neue Bombardier-Maschine auf „Islas Canarias“. Foto: BINTER

Das neue Flugzeug trägt den Namen der Inseln in die Welt hinaus

Gran Canaria – Die in Kanada in Empfang genommene CRJ1000, die auf internationalen Strecken zum Einsatz kommt, wurde am 22. April auf „Islas Canarias“ getauft. Binter-Präsident Pedro Agustín del Castillo erklärte, er sei stolz darauf, wie Binter die Verbindungen zum afrikanischen Kontinent verbessert habe und wie wichtig es sei, dass „der Name der Kanarischen Inseln zu Orten wie Nouakchott, Dakar, Banjul, Isla Sal oder Lissabon“ gebracht werde.

Doch es gab noch einen weiteren Grund zum Feiern: Anfang April hatte Binter bekannt gegeben, die Marke von 60 Millionen Passagieren übertroffen zu haben. Seit der Abspaltung von der Iberia-Gruppe vor 15 Jahren hat die in der Hand kanarischer Investoren liegende Airline die Belegschaft von 400 auf 1.300 Mitarbeiter und die täglichen Flüge von 36 auf 150 ausgebaut.

Heute fliegt Binter elf internationale Ziele an.

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