Blas Acosta, Generalsekretär der Sozialisten von Fuerteventura, bezeichnete den Staatshaushalt für das Jahr 2013 als Hütchenspiel der Regierung Rajoy, wobei versucht werde, die Kanaren als Opfer zu benutzen.
Der Inselpolitiker kritisierte die permanente Blindheit der Madrider Regierung gegenüber den dringendsten Bedürfnissen der Familien. Dem Etat, der den Kanaren zustehe, sei ein sprichwörtlicher Axthieb versetzt worden, indem er um 700 Millionen Euro gekürzt wurde. Außerdem habe der Staatshaushalt diverse Änderungen erfahren, welche Fuerteventura weiter benachteiligt hätten.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]