„Kulturgut“ Stierkampf


© EFE

Die Entscheidung der Stadtverwaltung von Gijón, eine „Meisterklasse“ im Salon-Stierkampf für Kinder ab zwölf Jahren abzusagen, welche der bekannte Torero Miguel Ángel Perera am Strand von San Lorenzo abhalten wollte, hat zu heftigen Protesten geführt.

Bürgermeisterin Carmen Moriyón von der nationalistischen Regionalpartei Foro Asturias, die mit der Unterstützung der Partido Popular regiert, hat das Verbot mit Sicherheitsmängeln begründet. Doch sind die Verbände der Freunde des Stierkampfes davon überzeugt, dass sie dem Druck der Anti-Stierkampf-Bewegung nachgegeben hat. Zur gleichen Zeit und am gleichen Ort wurde daher eine Kundgebung abgehalten, um den Stierkampf „als historisches und künstlerisches Kulturgut“, zu dem er vom Parlament erklärt worden ist, zu unterstützen.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]

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