José Antonio Griñán, Präsident der Regionalregierung Andalusiens, kann die ständigen Angriffe auf seinen Parteifreund, den Regierungspräsidenten Zapatero nicht mehr hören.
Sevilla – Bei einer Debatte im andalusischen Parlament, hatte PP-Chef Javier Arenas wieder geklagt: „Wenn das Sparprogramm der Regierung im Parlament durchgefallen wäre, hätten wir vielleicht schon Neuwahlen und für die spanische Gesellschaft würde sich ein Weg der Hoffnung öffnen“. Griñán daraufhin erbost: „Wenn Zapatero schlecht ist, bedeutet das nicht, dass ihr die Guten seid. Wie kann es sein, dass eine Katastrophe, wie ihr den Präsidenten nennt, Umfrage auf Umfrage wesentlich besser bewertet wird, als PP-Chef Mariano Rajoy, das muss einem doch zu denken geben“.[bsa_pro_ad_space id=“8,13″ if_empty=“13″ delay=“5″]