Zu dem o. a. Leserbrief möchte ich wie folgt Stellung beziehen, da es mir am Herzen liegt, den wirklichen Sachverhalt klarzustellen.
Zunächst ist zu sagen, dass es an jedem selbst liegt, ob er eine Wohnung von 50 qm zum Preis von 2.100 € mietet. Auch das Wetter können wir Bewohner von Los Gigantes nicht beeinflussen. Auch wir hätten es gern besser gehabt, so wie aber beschrieben, ist ständig Strom und Wasser ausgefallen.
Bei allem Sturm und Schlechtwetter, haben wir in dem Winter 2017 / 2018 bis zum heutigen Tage nicht eine Minute Stromausfall gehabt.
Es sind im Ort vor längerer Zeit neue Stromzähler eingebaut worden und zwar von der Firma Cobra. Stromanbieter ist aber die Endesa.
Außerdem gibt es ja sicher auch einen Vermieter, der die hohe Miete kassiert, und der wäre sicher der Ansprechpartnr gewesen, wenn es Probleme gibt.
Vor etwa 3 Monaten ist einmal für mehrere Stunden das Wasser abgestellt worden. Dieses wurde einen Tag vorher durch Lautsprecherwagen, die durch den Ort gefahren sind, bekannt gegeben. Aber es war, nach meiner Erinnerung im Dezember / Januar. Auch hier wäre der Vermieter gefragt gewesen. Und es gibt ja auch Nachbarn.
Man kann ein ganzes Dorf nicht in schlechten Ruf versetzen, nur weil man gefrustet ist, Luft ablassen will und mit „nicht Wiederkommen“ droht.
Wenn alles so schlecht und horrormäßig ist, dann sollte man vielleicht für die kommende Wintersaison einmal Ausschau nach einem anderen Domizil in einem anderen Land halten, denn auch wir wollen nicht, dass man so mit uns umspringt.
Frauke Baumgarten
Los Gigantes
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